Der Zufall ist ein willkommener Freund
Paul Pibernig begleitete als Fotograf die Diagonale`16 und zeigt mit seinen analogen Momentaufnahmen, seinem persönlichen Blick und vielschichtigen Betrachtungen die besonderen Momente des dichten Festival-Treibens. Ausgewählte Foto-Arbeiten werden nun in seinem Fotoband Stills präsentiert, das zusammen mit ausgewählten Arbeiten in einer Ausstellung im Grazer Feinkost Mild präsentiert wird.
Das Vorwort zum Buch verfassten die Diagonale-Intendanten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber:
„Paul Pibernig bewegt sich mit seiner analogen Kamera im und gegen den Festivalrhythmus, er verweilt, wo andere längst weiterziehen, hält fest, was im Trubel untergeht, schreibt dem dokumentarischen Blick die Poesie des Festivals ein. Seine analogen Bilder sind nicht nur bloße Erinnerungsvignetten der schönsten Diagonale-Momente, sie sind vielmehr individuelle Kleinigkeiten, die sich bei jeder Betrachtung neu erschließen und in der Zusammenschau zu Geschichten auffalten, entlang derer man sich auch dann, wenn der positive Ausnahmezustand Festival längst vorüber ist, noch einmal durch die Diagonale bewegen kann.“
Hier ein kleine Auswahl an Fotos aus Stills:
Paul Pibernig, aufgewachsen in der Weststeiermark, ist seit 2010 als Fotograf tätig und mit verschiedenen Projekten, Publikationen und Ausstellungen auch über die Grenzen Österreichs hinaus vertreten. Als Teil des Foto-Teams wird er mit seinem unverwechselbaren Blick auf das Festivalgeschehen auch zur Diagonale’17 beitragen.
Feinkost Mild
Stubenberggasse 7
8010 Graz
www.feinkostmild.at
Ausstellungseröffnung:
23. März, 19 Uhr
Dauer:
24. März – 09. April, Di – Freitag ab 17 Uhr, Sa ab 18 Uhr
Info zum Buch:
Stills
Paul Pibernig
16 x 24 cm, 96 Seiten, 75 Farbfotografien, Softcover
Design: Peter Jaunig
ISBN: 978-3-902748-14-0
Limitierte Auflage von 300 Stück
Preis: € 20
Erhältlich zur Ausstellung im Feinkost Mild und während der Diagonale'17 am Diagonale Infopoint, dem Kunsthaus Graz Shop, sowie in ausgewählten Buchhandlungen und auf Bestellung beim Künstler.